Die Africa Twin hat, was der T7 fehlt

Es gibt diese Momente in Ihrem Leben, in denen Sie sich selbst ein Geschenk machen. Ich werde mir jetzt etwas Neues kaufen. Das gilt natürlich auch für Motorradfahrer, hin und wieder möchte man ein neues Motorrad. Bei Zweirädern gibt es natürlich eine große Auswahl, darum geht es nicht, sondern nur um die wirkliche Auswahl. Was suchst du bei einem Motorrad und worauf gründest du deine Wahl? Und manchmal wird diese Wahl fast erzwungen. Die Tenere 700 Wenn Sie seit über 30 Jahren Mitglied des niederländischen Ténéré-Verbandes sind, erwartet fast jeder, dass Sie sich für eine Yamaha entscheiden. Yamaha ist die Marke, die einst mit den heute berühmten XT- und Ténéré-Modellen begann. Das XT600Z Ténéré war bekannt für seine Federwegeigenschaften und den langen Federweg. Ein großer Benzintank mit knapp 30 Liter Fassungsvermögen sorgte für eine beachtliche Reichweite, die lange Fahrten ermöglichte. Yamaha führt die XT-Linie seit Jahren fort, und das nicht ohne Erfolg. Das neueste Modell, die Ténéré 700, ist seit einigen Jahren auf dem Markt und hat sich als Verkaufserfolg erwiesen. Tenere 700 Die Tenere 700 ist eher ein reines Offroad-Motorrad Die T7 als reines Abenteuermotorrad Die Ténéré 700 wird von Yamaha als reines Adventure-Motorrad präsentiert, mit dem man alles im Griff haben soll. Kein Berg zu hoch und kein Schlamm zu tief, um etwas zu sagen. Dieses Bild des T7 ist teilweise richtig. Das Motorrad hat einen zuverlässigen und einigermaßen leistungsstarken Zweizylindermotor. Es ist einfach im Design, nicht zu schwer und zuverlässig, aber welches Motorrad ist heutzutage nicht zuverlässig? Der 700ccm Zweizylinder von Yamaha ist nicht wirklich besonders. Denn sagen Sie selbst ein 700 ccm Zweizylinder, der fahrfertig 205 kg wiegt und brauchbare 74 PS und ein Drehmoment von 68 Nm liefert. Sicher verwendbar, aber spektakulär?

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